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Tag 06 Högsbyns kleines Paradies

Nach einer etwas kalten Nacht ging es nach einem gemütlichen Frühstück auf den See. Das Wetter, wie sollte es anders sein, wenn wir im Norden unterwegs sind, war ein Traum. Ab ging es in die tags zuvor georderten Boote aufs Wasser. Manchmal paddelten wir oder ließen uns einfach etwas treiben - was wir vier sehr gut können. Nach einem kleinen Imbiss machten wir uns noch einmal auf den Weg um uns ein paar seltene, aber vielzählige alte Felszeichnungen anzusehen. Ja, das gibt es hier auch und man muss nicht in irgendwelche Höhlen. Ganz offensichtlich war das hier auch vor 3000 Jahren schon ein superschöner Ort.

Wir waren gut drauf, mutig und die Temperaturen passten auch. Also gingen wir noch baden. Mai in Schweden und wir gehen im See baden – ihr habt richtig gehört!

Noch ein wenig relaxen und dann folgte ein weiteres Highlight. Wir gingen samt Angel an den See. Auch das wollten wir mal testen. Vielleicht war es Anfängerglück, aber wir haben doch tatsächlich einen Fisch gefangen. Kurzerhand machte Ines aus dem Adventure auch noch einen Survivel-Urlaub. Nach dem zweiten Auswurf mit der Angel fing sie einen gut 40 cm großen Barsch. Ein Prachtexemplar! Moni gab ihm den Gnadenstoß und Dose verwandelte ihn in ein Festmahl.

Glück muss man haben. So kann der Urlaub weitergehen.

Noch eins: wer glaubt es gibt hier Elche - wir wollen Beweise. Außer Enten, Pferden und einen Waschbären auf der Autobahn haben wir hier noch nichts gesehen.

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