Bei 25 Grad erlebten wir am Anfang (oder Ende?) des 62 km langen Lago Maggiore in Tenero, zwei sehr entspannte, sonnige Tage. Alles richtig gemacht! Mit der Natur
(Landschaft, Federvieh, Wein und auch Hopfen) eins, genossen wir jede Minute. Da wir am ersten Tag die Fähre verpassten, da sie lt. Empfang in 5 Min erreichbar wäre... (da hat er wohl ein Spässle
gemacht!) Ok, dann halt doch Relaxen und Ausblick genießen bis die Kälte uns vertrieb.
Ausgeschlafen und gefrühstückt stand die nächste Paddeleinlage an. Nach anschließendem Ruhen schafften wir es diesmal pünktlich die Fähre und fuhren zu dem gegenüber liegendem Locarno. Die Stadt ist
viel zu laut, deshalb bevorzugten wir es, mit der 50 Jahre alten Zahnradbahn auf den Gipfel zu fahren, um dann das Panorama bei einem gemütlichen Abstieg zu genießen. Einer von uns bemühte, unsere
Enten bei Laune zu halten. Den Abend ließen wir gemütlich mit Blick auf den Lago Maggiore ausklingen.
Zauberhaftes Valle Verzascatal
Im 13 km entfernten Verzascatal zeigten sich uns beeindruckende Bilder. Ein Stausee, tolle alte kleine Steinhäuser-Orte und den Atem beraubenden Fluß mit genialen Felsformationen und türkis
blauem Wasser.
Einen der Verrückten haben wir noch als "James Bond" beim Bungy Jumping gesehen, aber wer will das schon! Uns war vom Zusehen schon schlecht. Hier wude ein Teil von
James Bonds Golden Eye gefilmt.
Unsere nächste Richtung ansteuernd, über Italien und den Simplon-Pass (2005 m), schlugen wir heute unser Lager in Brig auf. Und morgen? Wer weiß....
Bemerkung am Rande: immer schön die Bilder anklicken, hier und da kommt ein wichtiges Detail....