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Tag 09 – Verschiedenes aus New York

Unser Hotelzimmer war echt schick. Wenn der Installateur jetzt noch beachtet hätte, dass die Badezimmertür, nach dem er die Toilette gesetzt hatte, auch noch zugehen sollte, wäre alles top gewesen. Die kleine Kaffee-Maschine und die Auswahl an passenden Pads kamen bei uns jeden Morgen zum Einsatz. Dazu ein Muffin vom Deli gegenüber – so fing jeder Tag gut an. Unser Hotel von unten ist absolut beeindruckend - lässt man die anderen Skyscraper mal kurz außer Acht. Das Bild von oben ist sowieso ohne Worte.

 

 

Angst in NY – zu keinem Zeitpunkt. Die Polizeipräsenz ist enorm. An jeder Ecke, in jeder Straße und an allen öffentlichen Plätzen sind Polizisten postiert. Dazu kommen Unmengen an Streifenwagen, die regelmäßig ihre Ohrenbetäubende Sirene anwerfen. So oft kann jedoch selbst in NY nichts passieren – ich glaub‘ die wollen nur spielen! Dazu kommen berittene Polizisten und dann noch die Geheimwaffe: in einer NYPD-Arpe Gangster jagen – ich weiß ja nich!

Es scheint mehr Zoogeschäfte als Tiere in NY zu geben. Außer dem Eichhörnchen und den Pferden mit den Kutschen, die die Touristen, beginnend am Central Park, durch die Straßen fahren, sind uns keine begegnet. In einer 8-Millionen-Stadt macht alles andere auch keinen Sinn.

Am Time Square, genau vor unserer Hoteltür gelegen, war 24 Stunden Action. Auf dem Mega-Flat Screen wurden die Passanten abgebildet. Alle zehn Minuten, im Wechsel mit verschiedenen Werbungen, wurde die Live – Aufnahme gezeigt und erzeugte jedes Mal hysterische Begeisterungsschreie. In den Genuss kamen wir also die ganze Woche. Bis wir herausgefunden hatten was die Jubelschreie auslöst, hingen wir natürlich mit den Nasen am Fenster des Hotelzimmers, um von den ‚Promis‘ die zweifelsohne gerade angekommen sein müssen, auch was zu sehen. Von den beiden Ladys mit den weißen Stulpen nicht irritieren lassen: es war wirklich a… kalt! Das Meerpanorama gab es leider nur in einem der Läden: Live-Bilder vom Strand in Kalifornien, sorgte zumindest mal kurz für warme Gedanken. Besser zu dem Wetter passte die Schlittschuhbahn am Rockefeller-Center. Das Schild ‚EVA OF NEW YORK‘ war leider nicht meinetwegen aufgestellt worden, sondern hier hat eine andere Eva einen exklusiven Laden.

Die Stretch-Limo war nur eine von vielen, die auf den Straßen von NY unterwegs sind. Wer sich auch immer dahinter verbirgt – reingucken kann man nirgends. Don King und die anderen Wachsfiguren sollte man gesehen haben. Die meisten erscheinen im Fernsehen größer, als sie tatsächlich sind. Unser Lieblingsladen: unter den unendlichen Weiten der New Yorker Shopping-Szene haben wir diesen, zu unserem Favoriten erklärt und werden uns beim Tragen jedes neuen Teils gerne daran zurück erinnern.

Die New Yorker sind gesellige Typen und treffen sich zum After-Work-Small-Talk in den Bars und Restaurants. In beinahe jeder Straße gibt’s Irish Pubs, die in ihrer gemütlichen Atmosphäre als Treffpunkt dienen – genauso gut können hier auch tolle Burger und ähnliches gegessen werden. Wir gesellten uns gerne dazu!!!

Für uns das gemütlichste hier, Irish Pub
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